Korb, St. Johannes
Korb – Köberle-Orgel in der St.-Johannes-Kirche
Nach dem finanziellen Kraftakt der Errichtung des Gotteshauses, konnte im Jahr 1970 zunächst nur eine elektronische Orgel beschafft werden. Erst im Jahr 1982 wurde eine Pfeifenorgel angeschafft, die von der Firma Peter Paul Köberle aus Schwäbisch Gmünd gebaut wurde. Die Korber Orgel mit 17 Registern und über 1100 Pfeifen wurde am 13. März 1982 in festlichem Rahmen durch Dekan Walter Arnold eingeweiht.
In ihrer schlichten Eleganz fügt sich die Korber Orgel gut in die sachliche Architektur des Kirchenbaus ein.
Hauptwerk | Brustwerk | Pedal | ||||
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Prinzipal 8′ | (schwellbar) | Subbass 16′ | ||||
Rohrflöte 8′ | Gedackt 8′ | Offenbass 8′ | ||||
Oktave 4′ | Salicional 8′ | Oktave 4′ | ||||
Superoktave 2′ | Prinzipal 4′ | Fagott 8′ | ||||
Sesquialtera 2f, ab g | Hohlflöte 4′ | |||||
Mixtur 4f. | Waldflöte 2′ | |||||
Tremulant | Mixtur 3f. | |||||
Schalmei 8′ | ||||||
Tremulant | ||||||
2 freie Kombinationen
Tutti
Auslöser
Zungeneinzelabsteller
Normalkoppeln
Klangaufbau: | Prof. Dr. Rudolf Walter, Heidelberg |
Prospektgestaltung: | Rudolf Knödler (Fa. Köberle) |
Intonation: | Peter Paul Köberle und Rudolf Knödler |
Erbauer: | Peter Paul Köberle Orgelbau, Schwäbisch Gmünd |